Die Projekte rumänischer Schüler in Hamburg
Mein Name ist Boboc Andreea und ich schreibe jetzt diesen Artikel, weil ich über meine Erfahrung in Hamburg erzählen möchte. Vor ein paar Tagen bin ich aus Deutschland zurückgekommen, wo ich für eine Woche Aktivitäten mit der Erasmus Gruppe und den deutschen Schülern gemacht habe. Wir haben viele schöne Sachen gemacht und wir hatten sicher die beste Zeit zusammen.
Die ersten zwei Tagen sind wir zu der Stadtteilschule Oldenfelde gegangen und da hatten wir die Möglichkeit einen Tag als ein deutscher Schüler zu erleben. In Deutschland sieht ein Stundenplan ein bisschen anders aus. Deshalb haben wir an drei neunzig-Minuten sehr spannende Unterichtstunden teilgenommen. Die ganze Zeit konnten wir auch mit den anderen Schulern unterhalten und lachen.
Erst hatten wir Geschichte. Die Stunde war sehr anders als in Rumänien und ich kann sagen, dass ich mich nicht gelangweilt habe. Wir haben an einen kurzen Film angeschaut und dann mussten wir Übungen auf einem Papier lösen. Die Lektion hat ”Wie errichtete Hitler eine Diktatur?- Die erste 100 Tagen” geheiꞵen un war ziemlich kompliziert aber mit der Hilfe von anderen konnten wir die Aufgaben verstehen. Kurz gesagt, wir mussten historische Daten mit den damalingen Ereignissen verknüpfen. Ich habe diese Aktivität sehr interessant gefunden, weil wir mit den deutschen Schülern in einem Team arbeiten konnten. Zusammen konnten wir unsere Geschichtekentnisse zeigen und dann natürlich sie verbessern.
Die zweite Aktivität hat in der Turnhalle stattgefunden. Am Anfang hatten wir alle Angst, weil wir keine schweren Sportübungen machen wollen. Die Stunde war aber sehr entspannend und die Sportlehrerin war super nett. Sie hat uns erzählt , was wir machen mussten und zusammen haben wir viele Informationen über Arnis, der Nationalsport auf den Philippinen, erfahren. Wir haben nur einfache Bewegungen aus diesem Sport gelert und wir haben eine sehr gute Atmosphäre geschafft.
Der dritte Workshop hat mir am liebsten gefallen, weil es eine Kunst Atelier war. Dann hatten wir die Möglichkeit selbst ein T-Shirt zu malen und dann nach Hause mitzunehmen. Das war für mich der schönste Unterricht, weil ich mich wie in einem Film gefühlt habe. Die Kunstlehrerin war auch sehr nett mit uns und sie hat alles sehr deutlich erklärt.
Ich bin der Meinung, dass diese Aktivitäten , die wir mit den deutschen Jugendlichen gemacht haben, hat uns nicht nur Spaβ gemacht ,sondern hat sie uns auch mit den Sprachkentnissen und den Soziallkompetenzen geholfen. Am Ende kann ich sagen, dass diese Erfahrung hat mir geholfen, Freundschaften zu schlieβen und auch mich bessen kennenzulernen.