Zu Fuß durch das historische Zentrum der Stadt

Vormittags in Hamburg, 43 Schüler/-innen und 3 Lehrer/-innen, Deutsche und Rumänische, sind in die Altstadt gegangen. Der Regen hat ihre Gesichter wie Kugeln auf einem Minenfeld getroffen... Man konnte hintergründig ein paar Regenschirme sehen, einige Lehrende haben ihre Haare mit Kapuzen bedeckt und einige haben sich über das schlechte Hamburgere Wetter beschwert. So beginnt unsere Geschichte. Poza

Am Dienstag hatten wir unser erstes Treffen mit der Altstadt. Dann wurde eine Rallye durch die Stadt organisiert und wir sind dahin erstmals gegangen. Trotz des ununterbrochenen Regens (es kommt immer in der Diskussion), hatten wir viel Spaß. Das Alte und das Neue kommen in den Gebäuden dieser wunderschönen Stadt zusammen und diese Kombination amplifiziert den fast unglaublichen Kontakt zwischen Generationen, erleichternd die Begrüssung der Ahnen durch unzerstörende Monumenten. Trotzdem konnten wir uns nicht über den Spaziergang freuen, weil wir an einem Wettbewerb teilgenommen haben und wir haben nicht die wirkliche Schönheit der Stadt gesehen.

An dem nächsten Tag hatten wir unsere Chance. Dann haben wir eine ganze Tour in der Altstadt geführt. Darum haben wir uns fast alle Hamburger Merkmale und Sehenswürdigkeiten angeschaut. Erstmal sind wir in den Hafen gegangen und haben traditionelles norddeutscheres Essen gegessen. Persönlich habe ich ein Fischbrötchen mit Pommes frites gegessen, das mir wirklich geschmeckt hat. Danach sind wir in eine Fähre eingestiegen und sind zum Strand gefahren. Dort sollten wir ein Picknick machen, aber wegen des unendlichen Regens konnten wir das nicht mehr organisieren, deshalb sind wir nach Hamburg zurückgefahren. Da haben wir das Rathaus besichtigt, das ziemlich wie ein Schloss ausgesehen hat, und die St. Petri und St. Nikolaus Kirche, von denen wir ein paar Souvenirs gekauft haben. Wirklich spektakulär war der Turm neben der St. Nikolaus Kirche, der zehn Stöcke hat und von dem man die ganze Stadt sehen kann. Aber ich habe bemerkt, dass alte Gebäude und Europa Passage – eine der größten Malls in Europa – zusammen in Einklang waren und die Leute das echt normal gefunden haben. Das ist für mich fast unfassbar und zeigt die Modernität des Gedankes der Deutschen.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass der Spaziergang durch die Altstadt eine positive Erfahrung für uns war, weil wir dabei mit der deutschen Gesellschaft in Kontakt gekommen sind.

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